Es ist eine kritische Zeit für die globale Modeindustrie, um Emissionen zu reduzieren.Als zweitverschmutzendste Industrie nach der petrochemischen Industrie steht die grüne Produktion der Modeindustrie unmittelbar bevor.Die Textilindustrie stößt jedes Jahr zwischen 122 und 2,93 Milliarden Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre aus, und der Lebenszyklus von Textilien, einschließlich Waschen, macht schätzungsweise 6,7 Prozent der gesamten globalen Treibhausgasemissionen aus.
Als weltweit größter Exporteur der Textil- und Bekleidungsproduktion und gleichzeitig auch als weltgrößter Textil- und Bekleidungsverbrauchermarkt war die Textil- und Bekleidungsindustrie in China schon immer eine der Industrien mit hohem Energieverbrauch und hohen Emissionen, die dagegen ankämpft Vor dem Hintergrund einer kohlenstoffarmen Wirtschaft, Förderung einer sauberen Produktion, natürliche Notwendigkeit, die entsprechende Verantwortung für die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen zu übernehmen.Vor dem Hintergrund der Klimaneutralität und des Pariser Abkommens unterliegt die Kette der Textil- und Bekleidungsindustrie Veränderungen in allen Aspekten, von der Überprüfung der Rohstoffquellen über die Entwicklung neuer Technologien bis hin zur Verbrauchsreduzierung und Effizienzsteigerung im Produktionsprozess.Nicht nur Endprodukthändler wollen CO2-Neutralität erreichen, auch alle Glieder der Industriekette müssen entsprechende Veränderungen vornehmen.Die Kette der Textilindustrie ist jedoch ziemlich lang, von der Faser, dem Garn über den Stoff, das Drucken und Färben bis hin zum Nähen usw., weshalb nur 55 % der globalen Top-200-Modemarken ihren jährlichen CO2-Fußabdruck veröffentlichen, und nur 19,5 % entscheiden sich dafür, ihre CO2-Emissionen in der Lieferkette offenzulegen.
Basierend darauf, wie die Textilindustrie die duale Kohlenstoffpolitik im Kontext der Kohlenstoffneutralität fördern wird, lädt der Gipfel relevante politische und regulatorische Behörden, Marken, Einzelhändler, Textil- und Bekleidungshersteller, Materiallieferanten, NGOs, Beratungsagenturen und Unternehmen für nachhaltige Lösungen zum Austausch ein und tauschen praktische Methoden aus.
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Postzeit: 22. Oktober 2022